Auf der Online-Präsenz www.urbanemonster.de tummeln sich Monster einer imperialen/solidarischen Lebensweise, die in ganz unterschiedlichen Bildungsrahmungen entstanden sind. Die Plattform nimmt die Funktion eines digitalen Ausstellungsraums ein, über die Projetkergebnisse veröffentlicht und mit anderen geteilt werden können. Andere junge Menschen arbeiten (z.B. in ihren eigenen Projekten) mit den entstandenen Monstern weiter – sie werden durch die Ergebnisse inspiriert und entwickeln sie in eigenen Projekten weiter.

Auf einer Landkarte können die erstellen Monster gemappt, im Steckbriefformat beschrieben und einer erweiterten virtuellen Öffentlichkeit vorgestellt werden.